Marcus Matthews und Kurt Seppele live am 18.03.2006
hat es (wieder einmal) geschafft, Wind in unseren Alltag zu bringen.
Mit bewährtem Gespür für Qualität hat er vermittelt, das
in Ferda’s Lokal auftraten und wunderbare Musik darboten,
Musik aus der Zeit, als wir noch Teenager,
vielleicht über zwanzig, aber keinesfalls dreißig,
die Amerikaner noch die Guten,
unser Idealismus noch unbefleckt und unser Optimismus grenzenlos waren.
- Heute sind die 30er die Jungen,
unser Idealismus mag so dreckig sein wie unser Grinsen,
aber er ist noch da,
und unser Optimismus ist nach wie vor grenzenlos.
Sogar ärgste Terminschwierigkeiten wurden überwunden und Ferda,
die wir ohnehin schon wegen ihres Einsatzes bewundern
öffnete sogar an einem Samstag die Pforten ihres Lokals,
unseres seelischen, kulturellen und natürlich auch leiblichen Nährbodens.
Die harte Wartezeit auf den Musikgenuß,
die sich länger als befürchtet dahinzog
konnte Gottseidank mittels kulinarischer Genüsse überbrückt werden.
Hier Rudi beim vierten Gang seines Menüs, den vorzüglichen Palatschinken:
Aber nun zu den Songs, die wir hörten und jenen, die wir nicht hörten:
Comes a time

The boxer

My Lady d’Arbanville

All I really want to do

Lay, lady, lay

If you need me

Pretty woman

Two of us

Ruby Tuesday

Hard working woman

Spanish is the lovin’ tongue

Hey tonight

These are the days

Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 5

Don’t think twice, it’s all right

The pianoman

The last resort

The 59th Street bridge song (feelin’ groovy)

Homeward bound

Like a hurricane

Bridge over troubled water

Am 31. März ist wieder der letzte Freitag im Monat!!!
Wieder oide Hodan by ega.
Der letzte letzte Freitag vor der Sommerpause
Und ich bin nicht da!
Wer wird da fotographieren?
Hoffentlich Angelika ;-)